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19. Juni 2025 Die Theater-AG beim Neuköllner Theatertreffen |
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Unsere Theater-AG auf großer Bühne |
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Vom16. Juni bis
zum 8. Juli 2025 fand wieder das Neuköllner Theatertreffen der
Grundschulen statt. 23 Schulen aus ganz Berlin nahmen mit über 30
Aufführungen daran teil. Auch die Theater-AG der Ludwig Cauer
Grundschule war wieder dabei. Im großen Theatersaal im
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt konnten unsere Schauspieler und
Schauspielerinnen mal so richtig Theaterluft schnuppern und ihr Spiel
auf großer, professioneller Bühne genießen. Unsere Theater-AG führte ihr Stück "Das verzauberte Schachspiel", das von der Leiterin unserer Theater-AG Frau Deckenbach wieder selbst geschrieben wurde. |
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Eine Gruppe Kinder gerät in eine merkwürdige Schachwelt und landet auf einem viel zu kleinen Schachbrett, das von den beiden rivalisierenden Königinnen beherrscht wird. |
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Ella aus der Klasse 6b - und selbst als Schauspielerin beim Stück dabei - berichtet: Am 18.3.2025 haben die Theaterkinder der Klassen 5/6 das Theaterstück „Das verzauberte Schachspiel“ in der Aula aufgeführt. Ein Ticket für Erwachsene kostete 2 Euro, eins für Kinder 1 Euro. Die Aula war bis zum letzten Platz besetzt. Sehr viele Familien und Freunde waren gekommen. Im Saal wurde es langsam still und Frau Deckenbach begrüßte die Gäste. Das Stück begann und die Kinder auf der Bühne fingen an zu spielen. Hinter der Bühne waren alle aufgeregt und warteten gespannt auf ihren Einsatz. Auf der Bühne führten die Kinder ihren Dialog weiter, bis wir anderen fast dran waren. Doch auf einmal wurde auf der Bühne nichts mehr gesagt, obwohl wir noch nicht dran waren. Jemand hatte seinen Text vergessen! Wir mussten Improvisieren und stampften hinter der Bühne auf den Boden, um unseren Auftritt ein zu leiten. Frau Deckenbach verstand das Signal und spielte die Musik ab. Wir kamen auf die Bühne und tanzten unseren ersten Tanz. Es hat sich so angefühlt, als ob das ganze Publikum einen angeguckt hat. Doch irgendwann hat man sich daran gewöhnt und es hat sogar Spaß gemacht. |
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Die Königinnen vor ihrem alles entscheidenden Kampf, der im Frieden endet... |
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Ohne weitere Zwischenfälle führten wir das Theaterstück weiter auf bis wir endlich fertig waren. Ich war sehr erleichtert, als wir uns vorne auf den Bühnenrand gesetzt haben. Als fast alle weg waren haben wir uns wieder umgezogen und gingen einigermaßen intakt nach Hause. Ein paar Monate später, am 19.06.2025 sind wir dann im Gemeindezentrum Gropiusstadt aufgetreten. Einen Tag zuvor waren wir schon dort gewesen. Die Bühne war zweimal so groß wie unsere. In der Garderobe waren Spiegel, wie sie die großen Hollywood-Stars haben. Rund um die Spiegel waren kleine Glühbirnen angebracht. 30 Minuten bevor die Theateraufführung losging, machten wir uns fertig, um auf die Bühne zu gehen. Kurz vor Beginn der Aufführung, hatten sich schon ein paar Leute im Saal versammelt. Dann kündigte uns die Leiterin des Theaters an. Als es ganz still im Saal wurde fing alles an. Die Kinder begannen mit ihrer Szene und es lief relativ gut. Die Schauspieler/innen spielten voller Tatendrang und waren gleichzeitig aufgeregt, auf einer so großen Bühne zu stehen und zu tun was man mag ist eben etwas ganz Besonderes. Als die Schachfiguren auftraten, ging ein Raunen durch die Zuschauermenge. Wir mussten uns bemühen, nicht zum staunenden Publikum zu schauen. Der blauen Königin ging es hinter der Bühne nicht so gut, ihr war ein wenig schlecht und sie war ein bisschen blass. Trotzdem spielte sie Tapfer weiter, immer realistisch und zornig, wie es ihre Rolle sein soll. | ||||||||||||||||
Die Kinder als Friedensstifter gelangen wieder in ihre Welt zurück. |
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Als die Läufer mal wieder auf die Bühne sollten (inklusive mir), habe ich aus Versehen zu früh einen kleinen Schritt auf die Bühne gemacht, obwohl man uns noch nicht sehen sollte, aber ich habe versucht es zu überspielen, indem ich das Pferd das vor mir stand, grimmig an zu gucken. Doch ich glaube es ist niemandem aufgefallen, da sie am Ende alle so laut geklatscht haben. Am meisten motiviert hat mich, dass meine Mutter im Publikum saß und mich mental die ganze Zeit unterstützt hat. Als das Publikum aufgehört hat zu klatschen, lobte uns die Leiterin nochmal und kündigte an, dass nach einer kurzen Pause noch eine andere Gruppe auftreten würde. Wir zogen uns also um, gingen kurz raus, und sahen später der anderen Gruppe zu. Dafür, dass sie so viel Text hatten und zwischendurch sogar die Rollen gewechselt haben, waren sie sehr gut. Ein paar Wochen später, am 8.7.2025 gingen wir als Theatergruppe Eis essen und schlossen somit zwei gelungene Aufführungen ab. | ||||||||||||||||
Links: Die Leiterin des Theatertreffens Frau Tiefenbacher gratuliert - Rechts: Die Leiterin unserer Theater-AG Frau Deckenbach in der Regie |
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Bericht: Ella aus der Klasse 6b - Fotografien: Her Post | ||||||||||||||||
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Große Premiere in der Aula: Die Reise nach Berlin | ||||||||||||||||
In der Aula hat im Juni die Premiere des Theaterstückes „Die Reise nach Berlin“ stattgefunden. Die von Frau Deckenbach geleitete Theater-AG der vierten Klassen führte das Stück, welches Frau Deckenbach auch selbst geschrieben hat, wegen des großen Erfolges gleich noch ein zweites Mal auf. Die Schülerinnen und Schüler der 4b (im Juni noch die 3b) berichten hier über ihre Eindrücke: |
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![]() ![]() Links: So ein Gedränge in der S-Bahn - Rechts: Und schon ist es passiert: Die Eltern verloren und das neue Passwort des Handys nicht gemerkt |
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Daniella
berichtet: |
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![]() Ein Glück: Die Capy-Gang ist da und hilft den beiden verlorengegangenen Kindern |
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Elif,
Aras und Yasin berichten: |
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![]() ![]() Links: Noch im Museum... - Rechts: ...und schon im Markttreiben des Mittelalters |
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Reham und Alsu berichten: In dem Stück geht es um zwei Kinder, die ihre Eltern verloren haben. Sie waren auf einer Reise nach Berlin. Sie waren in der S-Bahn und mussten aussteigen, weil die S-Bahn nicht weiter fuhr. Die Kinder sind ausgestiegen, doch die Eltern sind geblieben. Der Junge hat sich an der Jacke eines Fahrgastes festgehalten und dachte, dass es die von seinem Vater ist. Die Eltern haben sich gestritten, weil die Kinder verloren gegangen sind. Die Kinder saßen derweil auf einem Koffer auf der S-Bahnstation. Dann kam die Cappy-Gang und hat gefragt, was passiert ist. Die Kinder sagten, was passiert ist und die Cappy-Gang sagte: „Ihr werdet eure Eltern an den unauffälligsten Orten finden.“ Die Cappy-Gang wollte ins Museum, um sich einen Stein anzugucken. Sie gingen gemeinsam ins Museum. Als sie angekommen sind und sie denn Stein sahen, hat ein Mädchen den Stein genommen. Auf einmal waren sie in der Vergangenheit. Und der Stein war immer noch in ihrer Hand. Die Wachen kamen und haben den Stein gesehen, sie haben deswegen die Cappy-Gang und die zwei Kinder in den Kerker geworfen. Zwei Prinzessinnen haben das beobachtet und haben zu der Wache gesagt: „Bringt uns Pilze, wir haben hunger!“ Die Prinzessinnen haben, als die Wachen die Pilze suchten, den Stein genommen und ihn der Cappy-Gang und den zwei Kindern gegeben. Auf einmal waren sie wieder in der Gegenwart und die Eltern haben ihre Kinder gefunden. Dann sind sie mit Cappy-Gang gemeinsam an den Wannsee gefahren. Das Stück hat uns gefallen, weil die Prinzessinnen etwas Gutes getan haben. |
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Links: Der magische Stein wird gesucht - Rechts: Die Kinder werden verhaftet |
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Ella
berichtet: |
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![]() ![]() Links: Die beiden Prinzessinen befreien die Kinder mit einer List - Rechts: Und schon wieder in der Gegenwart gelandet, dort wo die Reise startete |
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Bericht: Daniella, Elif, Aras,
Yasin, Reham, Alsu und Ella - Fotografien: Herr Kohler und Herr Post |
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Theaterpremiere: "Der verzauberte Wald" | ||||||||||||||||
Am 15.05. hatte die Theater AG der 4. Klassen ihre
Premiere mit dem Theaterstück „Der verzauberte
Wad“. Seit den Herbstferien probten die Schüler
eifrig an dem Theaterstück, entschieden sich für die
Rollen und lernten die Lieder. In der Projektwoche vor der Aufführung wurde
jeden Tag von 8.00 bis 13.30 geprobt, Kulissen und Requisiten gebastelt
und die Kostüme zusammengestellt. Bei der Premiere spielten die Kinder mit bezaubernder
Intensität und Begeisterung und beeindruckten das Publikum. |
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Links: Die sechs Kinder haben sich verlaufen - Rechts: In der Räuberhöhle Links: Jetzt tauchen auch noch Drachen auf - Rechts: Die Räuber warten auf die Kutsche Links: Wo bleibt denn bloß die Kutsche - Rechts: Die Drachen führen die Kinder aus dem Wald heraus Bericht: Frau Deckenbach- Fotografien: Herr Post |
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Das Gespenst von Canterville zu Gast Die Theater AG der 5. und 6. Klassen führt "Das Gespenst von Canterville" auf |
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Links: Die amerikanische Familie zu Gast in Canterville -Rechts: Das Gespenst "is not amsused" über den Besuch. |
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Am
30. 6. führte die Theater AG der 5. und 6. Klassen von Frau
Deckenbach und Frau Dassel das Theaterstück "Das
Gespenst von Canterville" auf, das Frau Deckenbach nach einer Novelle
von Oscar Wilde für die Theater AG umgeschrieben hat. Seit November wurde das Stück geprobt und die Lieder einstudiert. |
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Links: Die drei Ladies und Sir Edward versuchen ihr Bestes - Rechts: ...doch die vier Kinder aus Amerika bleiben unbeeindruckt. |
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Familie
Bilton aus Texas möchte in England im Schloss Canterville die
Ferien verbringen. Das gefällt Sir Simon, dem seit drei
Jahrhunderten dort spukenden Gespenst überhaupt nicht und
gemeinsam mit seinen Rittern und den drei Ladies versucht er, die
Familie zu vergraulen. Auch das Personal ist entsetzt über die
Manieren der Familie. Leider kann man die Familie nicht
beeindrucken. Selbst der herbeigerufene Cousin des Gespenstes, Sir
Edward schafft es nicht, den Biltonkindern Angst einzujagen.
Schließlich hat die jüngste Biltontochter Victoria
Mitleid mit Sir Simon und erlöst ihn. Die Familie reist wieder
ab und das Personal ist zufrieden. Trotz tropischer Temperaturen spielten die Schauspieler mit Temperament, Schwung und Elan und bekamen begeisterten Beifall. Das Stück wurde am 5. 6. im Rahmen der Neuköllner Theaterfestspiele im Saalbau Neukölln zusammen mit dem Theaterstück der Viertklässler noch einmal aufgeführt. |
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Bericht: Frau Deckenbach - Fotografien: Herr Post |
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"Tohuwabohu im Theater"- Theater-AG (Klassen 4)
hat ihren großen Auftritt beim Theatertreffen in Neukölln |
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Das große Finale |
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Der von unseren Theater-AG-Kindern lang ersehnte große Auftritt im Rahmen des Neuköllner Theatertreffen der Grundschulen (NTT) - ein Treffen, das im Bundesvergleich immerhin seinesgleichen sucht - ging heute über die Bühne. Der große Theatersaal des Gemeinschaftshaus Gropiusstadt war ausgebucht, weit über 300 Zuschauer genossen die beiden Aufführungen unserer Theater-AGs (siehe auch den vorherigen Bericht). Die Theater-AG der vierten Klassen führte ihr Stück „Tohuwabohu im Theater“ auf, für das sie ein halbes Jahr lang intensiv geprobt haben. Geschrieben hat das Stück die Leiterin der Theater-AG (Klassen 4) Frau Deckenbach. Sie hat außerdem die Texte der vielen Songs in dem Stück verfasst. | ||||||||||||||||
Links: Das Direktorium gibt die Schließung des Theaters bekannt - Rechts: Die Kinder proben die Bremer Stadtmusikanten |
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Worum aber geht es in dem Stück? Eine Kindergruppe flüchtet sich vor der gefürchteten U-Bahnbande in ein altes Theater. Hier treffen sie auf die Theaterdirektorin und ihre Assistenten, die gerade beschlossen haben, das Theater für immer zu schließen, denn gegen die Konkurrenz des Fernsehens kommen sie nicht mehr an. Die Kinder aber sind froh, in Sicherheit zu sein und weil sie schließlich in einem echten Theater gelandet sind, liegt es nahe, sich auch gleich schauspielerisch zu betätigen. So werden sie vom Theaterdirektorium eingespannt und in Tierkostüme gesteckt. Schon sind sie die Bremer Stadtmusikanten, die mit großer Leidenschaft spielen und natürlich ganz bezaubernd singen. Just in diesem Moment platzt die U-Bahnbande in das Schauspiel. Die Theaterleitung versucht die Bande mit in das Spiel einzubeziehen, doch die Rechnung haben sie ohne die U-Bahnbande gemacht. Die füllt sich mittlerweile in der Kantine ihre Bäuche voll und klaut bei dieser Gelegenheit auch gleich die Theaterkasse. Eigentlich kein Drama, denn sie ist leer - so denken zumindest die Geschädigten. Die Kinder aber beschließen, der U-Bahnbande das Handwerk zu legen. Wie gut, dass man sich im Theater auch schnell in König und Königin mit einer veritablen Leibgarde verwandeln kann. Die nehmen nun die U-Bahnbande samt erbeuteter Kasse fest. Und die Kasse erweist sich wider Erwarten als gut gefüllt. Doch woher kommt das Geld? Der Blick in den Zuschauerraum offenbart es: Lauter begeisterte Zuschauer haben dem Treiben auf der Bühne beigewohnt und natürlich haben alle bezahlt. Das Stück wurde vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Tolle Songs und das bemerkenswerte Schauspiel unserer Theaterkinder brachte Stimmung in den Theatersaal. Das Publikum dankte den Theaterkindern mit einem begeisterten Schlussapplaus. | ||||||||||||||||
Bericht und Fotografien: Herr Post |
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"Tohuwabohu im Theater" Uraufführung des neuen Stücks der Theater-AG der vierten Klassen |
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Das Theaterdirektorium ist zuversichtlich, mit den Bremer Stadtmusikanten könnte die Schließung des Theaters vielleicht verhindert werden |
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Die Theater-AG der vierten Klassen hatte heute in unserer Aula die Uraufführung ihres Stückes „Tohuwabohu im Theater“. Ein halbes Jahr lang haben die Theaterkinder für das Stück intensiv geprobt. Geschrieben hat das Stück die Leiterin der Theater-AG (Klassen 4) Frau Deckenbach. Sie hat außerdem die Texte der vielen Songs in dem Stück verfasst. | ||||||||||||||||
Links: Das Direktorium weint, das Theater muss schließen, die Konkurrenz des Fernsehens ist zu groß Rechts: Die Kinder kommen und damit auch die Hoffnung Links: Die U-Bahnbande hat die Kinder gefunden Rechts: Im Theater kann man sich verwandeln auch in eine Leibgarde, welche die U-Bahnbande gleich festnehmen wird Links: Es wurde natürlich viel gesungen - Rechts: Das große Finale vor dem Schlussapplaus Bericht und Fotografien: Herr Post |
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Die Reise nach Berlin: Uraufführung in der Aula | ||||||||||||||||
Tina und Tim haben ihre Eltern im großstädtischen Getümmel verloren - dumm nur, dass ihre Handys nicht aufgeladen sind |
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In
der Aula hatte heute die Theater-AG der vierten Klassen (Theater-AG 2)
ihren großen Auftritt. Vor ausverkauftem Haus zeigten sie dem
beeindruckten Publikum ihr vielfältiges Können. Das Stück - eine bunte und beeindruckende Mischung aus Varieté, Musical und Theater - handelt von einer Familie, die endlich die lang ersehnte Reise nach Berlin wagt. Dass es hier turbulent und hektisch zu geht, wie es in einer Großstadt nun mal üblich ist, erfährt die Familie bereits beim Aussteigen. Im Getümmel gehen nämlich die beiden Kinder - Tina und Tim - verloren. Zu allem Unglück ist der Akku von Tinas Handy leer und das Handy von Tim hat keinen Empfang mehr. Ein Alptraum für die Eltern, die natürlich verzweifelt nach ihren Kindern suchen. Für die Kinder aber beginnt nun ein spannendes Abenteuer, denn sie treffen auf Tarik, Ludo, Maxi, Mariella und Sabrina. Die Kinder machen Straßenzirkus und wollen auf dem Karneval der Kulturen auftreten. Sie nehmen Tina und Tim mit auf die abenteuerliche Reise durch das großstädtische Gewimmel Berlins. So beginnt eine Stadterkundung der besonderen Art: Es wird gesungen und getanzt und die Kreativität der Darsteller kennt dabei keine Grenzen: Müllmänner entdecken den Koffer der Kinder und auch, dass er ein tolles Rhythmusinstrument ist, zusammen mit ihren Besen legen sie daraufhin eine beeindruckende Straßenkehrer-Performance hin. Als die Kinder ihren Hunger mit Döner und Cola stillen, entdecken sie, dass die Becher ihrer Getränke ebenfalls tolle Sounds von sich geben können und schon entsteht ein Cup-Song. Und so geht es rhythmisch, singend weiter durch Berlin bis zum großen Finale, in dem sich Eltern und Kinder endlich wieder in die Arme schließen können. Die vielfältigen Leistungen unserer Schauspieler wurden mit einem tosenden Applaus des Publikums belohnt. |
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Links: Tina und Tim nebst Eltern im Zug nach Berlin - Rechts: Tina und Tim sind im Getümmel verloren gegangen Links: Wenn der Hunger kommt ist der Döner nicht weit - Rechts: Ein stimmgewaltiges Team sorgt für Stimmung im Publikum Links: Mit Hilfe der Straßenfeger ist die Familie wieder vereint - Rechts: Zum Schluss gibt es einen großen Applaus und Rosen für die Darsteller Bericht und Fotografien: Herr Post |